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Fast and Dirty Gear

M-Tac Rucksack Waffenkoffer 105 cm Gen.II Elite

M-Tac Rucksack Waffenkoffer 105 cm Gen.II Elite

Normaler Preis €315,00 EUR
Normaler Preis Verkaufspreis €315,00 EUR
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Die neue Generation des 105 cm langen GEN.II ELITE WEAPON POUCH der Marke ist ein Beispiel für eine perfekte Kombination aus M-Tac Bequemlichkeit, Praktikabilität und Funktionalität.
Der Hauptunterschied zwischen dieser Generation und der zuvor veröffentlichten ist eine Änderung im Prinzip der Öffnung des Rucksacks. Dank des spiralförmig genähten Reißverschlusses kann der Deckel des Rucksacks sowohl vertikal (im Verhältnis zum Hauptfach) als auch parallel geöffnet werden. Außerdem wurde bei dieser Generation der Reißverschluss an der oberen Vordertasche geändert. Der Gen.II Elite Hex Rucksack ist mit einem wasserdichten AquaGuard-Reißverschluss des führenden Herstellers von Zubehör, der japanischen Firma YKK, ausgestattet.
Die Rucksacktasche ist für den Transport von AR-15-Karabinern in zerlegter Version, AK-Karabinern mit Klappschaft und anderen Kleinwaffen mit Klappschaft ausgelegt.
Die Rucksacktasche besteht aus drei Teilen: dem Hauptfach und zwei Fächern, in denen die notwendigen Kleinteile und das Zubehör für die Pflege der Waffen untergebracht werden können. Die Innenseite des Hauptfachs besteht aus Klettgewebe und ist mit modularen Einsätzen (Bändern) für die Befestigung von Waffen ausgestattet.
Die Rucksacktasche besteht aus Cordura 500D - strapazierfähige Materialien, die abriebfest sind und hohen Belastungen standhalten. Um das Tragen zu erleichtern, ist der Rücken des Rucksacks mit einem EVO-Schaumdämpfer ausgestattet, und die Schultergurte sind mit einem Brustgurt mit Fastex (hergestellt von Woojin) verbunden.

Material: Cordura 500D
Zubehör: WOOJIN PLASTIC®.
Reißverschlüsse: YKK
Abmessungen: 105 x 30 x 13 cm.
Volumen: 41l

 

 

MultiCam-Logo.jpg

Die „MULTICAM“-Tarnung wurde von der US-Firma „Crye Precision“ zusammen mit dem „U.S. Army Soldier Systems Center“ entwickelt. Letzteres ist auch als „U.S. Army Natick Labs“ bekannt. Die Entwicklung der Farben dauerte mehr als acht Jahre, in denen Expeditionen, wissenschaftliche Arbeiten, die Verarbeitung der gewonnenen Daten und praktische Feldtests durchgeführt wurden. Das Muster wurde als einheitliche Universaltarnung für die US-Armee entwickelt. Die Notwendigkeit der Schaffung dieses Musters wurde nach der Operation Wüstensturm im Irak deutlich. Die damals verwendeten Tarnmuster, sowohl die für Waldgebiete (Woodland) als auch die speziell für Wüsteneinsätze entwickelten (Tri-Color Desert), boten nicht die notwendige Tarnung für Kampfflugzeuge. Jede Operation erforderte weiterhin eine spezielle Tarnung. Dies erschwerte die Arbeit der Versorgungsdienste erheblich und beeinträchtigte die Sicherheit der Soldaten. Auch mit dem Beginn des Einsatzes in Afghanistan und dem neuen Unternehmen im Irak änderte sich die Situation nach der Einführung der neuen universellen Digitaltarnung (Digitaltarnung) nicht grundlegend. Es wurde klar, dass ein neues, einheitliches, universelles Muster benötigt wurde, das es einem Kämpfer ermöglichen würde, sich in jedem Gelände und in jeder Entfernung vom Beobachter zu verbergen. Es sollte sich sowohl vor Vegetation als auch vor Wüste oder felsigem Gelände gleichermaßen gut tarnen. Er funktioniert ebenso gut vor einem Hintergrund aus städtischen Gebäuden oder Ruinen und bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen. In jeder Klimazone und zu jeder Jahreszeit. Welches Funktionsprinzip? Es schien, bei allem Wunsch, einfach unmöglich, eine solche Zeichnung zu erhalten. Doch die Erfinder haben es geschafft: Sie haben die Schwächen des menschlichen Sehvermögens und die unvollkommene Konstruktion des Auges ausgenutzt. Theoretisch sollte die Tarnung aus großen, unscharfen Flächen bestehen, um große Entfernungen zu überbrücken, aber aus nächster Nähe und vor allem vor einem Hintergrund aus Laub und Vegetation, wenn das menschliche Auge kleine Objekte besonders deutlich sehen kann, sollte die Zeichnung aus kleinen, abgerundeten Elementen des dominanten Hintergrunds bestehen. Die Schöpfer haben festgestellt, dass die vorherrschenden Hintergründe in fast allen Regionen der Welt sehr ähnlich sind. Es handelt sich um Grün- und Braunabstufungen. Eine Entdeckung für sie war, dass Schwarz in der Natur nicht vorkommt, obwohl es in den meisten Ländern der Welt in Tarnmustern weit verbreitet ist. Durch die Kombination der gewonnenen Daten und die Durchführung von Computersimulationen, bei denen mehr als tausend Bildebenen übereinander gelegt wurden, gelangten die Erfinder zu einem Bild, das als „MULTICAM“ bekannt ist.

Die NIR-Technologie oder rote Strahlung (NIR) wird vom US-Verteidigungsministerium eingesetzt, um die Detektionsfähigkeiten von elektronischen optischen NIR-Sensoren zu verringern. Diese Geräte erkennen keine Infrarotstrahlung auf Photokathoden. NIR-fähige Wandmalereien verwenden ein spezielles Gewebe, das es den Soldaten ermöglicht, auf dem gleichen Temperaturniveau wie die Umgebung zu bleiben, wodurch sie schwerer zu erkennen sind. Dank der NIR-Technologie sind die Uniformen auch in schwach beleuchteter Umgebung weniger sichtbar, da sie weniger blenden.

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